Der spanische Marke Festina kann bereits auf eine 115 Jahre alte Uhrmachertradition zurückblicken. Dabei verfolgt das Unternehmen immer noch das gleiche Marktkonzept wie zu seiner Gründungszeit im Jahr 190; Den Preis der Festina Uhren wird nicht durch den bekannten Markennamen bestimmt, sondern vor allem durch Qualität , die bezahlbar ist.
Nicht der Name bestimmt den Preis
Viele international bekannte Uhrenhersteller lassen sich mit dem Preis jeder Luxus-Armbanduhr in erster Linie den Markennamen bezahlen. Dennoch setzt sich nicht nur auf ihren guten Namen beziehungsweise ihren Bekanntheitsgrad. Gemäß der Firmenphilosophie Unternehmens Festina bestimmt jedoch nicht der Name den Preis, sondern die Qualität jeder Armbanduhr. Zudem ist das Unternehmen stets darauf bedacht, dass die Armbanduhren zu einem für jedermann erschwinglichen Preis in den Handel kommen. Trotz der ungewöhnlichen Preispolitik konnte sich der iberische Uhrenhersteller mit qualitativ hochwertigen Zeitmessern schnell auf dem internationalen Uhrenmarkt etablieren. So hat die Festina Group allein im Jahr 2015 rund 240 Millionen Schweizer Franken umgesetzt. Damit gehören die Armbanduhren zu den führenden traditionellen Uhrenmanufakturen. Doch das war nicht immer so, denn der Hersteller von Festina Uhren kann auf eine bewegte Firmengeschichte zurückblicken.
Traditioneller Uhrenfabrikant im Wandel der Zeit
Eigentlich wurde das Unternehmen im Jahr 1902 in der Schweiz gegründet, gleichwohl befindet sich der Firmensitz in Spanien. Hier wurde auch das erste Zifferblatt mit dem Leitspruch "Festina Lente" hergestellt, aus dem später der Markenname abgeleitet wurde. 1935 wurde das Familienunternehmen an den Unternehmer Burkhard von Wilhelm übertragen. Rund 40 Jahre später wurde die Uhrenmanufaktur an den Uhrenliebhaber und Investor Georgo Ulmann, der das Unternehmen entsprechend der Festina Tradition erfolgreich leitete. Der letzte Führungswechsel fand 1984 statt, als der spanische Inhaber der bekannten Uhrenmarke Lotus die Firmenleitung übernahm. Den vor allem im Bereich Marketing und Sponsoring erfahrene Spanier schaffte es in verhältnismäßig kurzer Zeit Festina Uhren an die Spitze des globalen Uhrenmarktes zu bringen. Insbesondere die selbst entwickelte Sport-Armbanduhr begeisterte Profisportler und Freizeitathleten. Es wurde sogar ein eigener Firmenradrennstall gegründet, der es 1994 immerhin gelang bei der Tour de France die Mannschaftswertung zu gewinnen. Auch heute noch gehören die Armbanduhren für Sportler zum festen Verkaufsprogramm des spanischen Uhrenfabrikanten. So bringen die Spanier jedes Jahr eine limitierte Auflage der bekannten Festina Tour Chrono Bike heraus, die auch bei Sammlern und Uhrenliebhabern gleichwohl beliebt sind. Stellt sich die Frage, warum die Marke so erfolgreich ist.?
Festina Armbanduhr bietet hohe Qualität zu einem erschwinglichen Preis
Das gute Preis-Leistungsverhältnis hat dazu geführt, dass Festina heute zu den bekanntesten Anbietern von qualitativ hochwertigen Armbanduhren gehört. Das Werk der Armbanduhr arbeitet leise und präzise . Die verwendeten Materialien sind hochwertig und die Verarbeitung nahezu perfekt. Das Design der Festina Uhren besticht durch Mut zum Besonderen und innovativen, umsetzbaren Ideen. Aber auch die klassische Armbanduhr fehlt nicht im breit gefächerten Portfolio des Iberischen Uhrenherstellers.
Fazit:
Eine Armbanduhr von Festina ist nicht unbedingt ein Prestigeobjekt. Das ist auch nie das erklärte Ziel des Unternehmens gewesen. Vielmehr bestechen Festina Uhren durch ein erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis und hohe Qualität. dabei handelt es sich um eine Firmenphilosophie, die bereits seit über hundert Jahren bis zum heutigen Tag unbeirrt fortgeführt wird.
